Swiss LGBTI-Label
Ein Label zur Förderung der Inklusion von LGBTI-Menschen und Diversity am Arbeitsplatz.
Geschichte
Das Swiss LGBTI-Label wurde von den Business-Netzwerken Network und Wybernet mit Unterstützung der Dachverbände TGNS, Pink Cross, LOS - Lesbenorganisation Schweiz und Dachverband Regenbogenfamilien entwickelt.
Erste Vergabe des Labels am 26. März 2019 in Zürich an Credit Suisse, Zürcher Kantonalbank, SBB, Insel Gruppe.[1]
Zweite Vergabe des Labels am 29. Januar 2020 in Zürich an Galerie Kornfeld Auktionen, iET, Rimtec, Accenture, Allianz Suisse, Johnson & Johnson, Ernst & Young, PricewaterhouseCoopers, Schindler Aufzüge, Swiss, Stadt Zürich [2]
Weitere Vergaben folgten. 2023 wurde der Verein auf Grund der immer zahlreicher werdenden Anfragen neu organisiert.
Bilder
Weblinks
- Webseite LGBTI-Label
Literatur
- rab. Neues LGBTI-Label für Schweizer Firmen lanciert. In: 20 Minuten, 26. März 2019. Online verfügbar auf 20min.ch, zuletzt aufgerufen am 26.6.2023
- Alex. Launch des LGBTI-Labels für Inklusion und Diversity am Arbeitsplatz. In: queerup, 13. Juni 2018. Online leider nicht mehr verfügbar.
- Staehelin, Konrad. Jetzt kommt das LGBTI-Label für Firmen. In: Blick, 13. Juni 2018. Online verfügbar auf [https://www.blick.ch/news/wirtschaft/toleranz-plakette-zur-pride-woche-jetzt-kommt-das-lgbti-label-fuer-firmen-id8493091.html blick.ch|, zuletzt aufgerufen am 26.6.2023
- Kohler, Franziska. Gay Pride hält Einzug im Büro. In: Sonntagszeitung, 10. Juni 2018. Online verfügbar auf tagesanzeiger.ch, zuletzt aufgerufen am 26.6.2023
Einzelnachweise
- ↑ Das sind die tolerantesten Firmen der Schweiz
- ↑ Swiss, Allianz und die Stadt Zürich erhalten das LGBTI-label, Mannschaft, 30.01.2020