Pride

Aus Das Wiki zur Lesbengeschichte der Schweiz
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Nebst dem CSD in Zürich, genannt ZHPF, gibt es seit xx jährlich eine weitere Pride in der Westschweiz.

Geschichte

Von 1997 - 2011 wird am CSD Zürich der CSD-Stonewall-Award verliehen. U.a. gehören zu den Gewinnerinnen: Marianne Bruchez, Organisatorin Pride Sion (2002); die Macher_innen der Ausstellung Unverschämt - Lesben und Schwule gestern und heute (2003); Veronika Minder, Regisseurin (2005); Sunci Nikolic und Fab Syz, Betreiberinnen der Lesben Online Community www.shoe.org (2010)

Themen & Inhalte

2018:Lugano

2. Juni: http://www.pride2018.ch

2017: Bern

https://prideouest2017.ch

2016: Freiburg

2015: Sion

2008: Biel

21./22. Juni Mitenand-Ensemble [1] Programm am Samstag 21.6.: Begegnungszone Village, geführtert Stadtrundgang
Eröffnung mit Bernhard Pulver, Hans Stöckli, Béatrice Wertli, Stella Jegher, Barbara Ganz, Régis Froidevaux
Umzug durch die Bieler Innenstadt
Gratiskonzerte: Catherine d'Oex, Nina Dimitri und Silvana Gargiulo, Melonmoon, Schwubs, Les Reines Prochaines
Ökumenischer Gottesdienst
Volkshaus: Xaver & Jules, Party mit 2 Dancefloors
[2] Programm am Sonntag 22.6.: Brunch, Wanderung, Velotour, Motorrad-Tour, geführter Stadtrundgang, Konzert mit Caroline Brauckmann [3]

2006: Lausanne

2005: Luzern

2002: Sion

2002: Marianne Bruchez, Organisatorin Pride Sion gewinnt den CSD-Stonewall-Award [4]
Als 2001 die Walliser Behörden die Lesben- und Schwulenparade in Sion auf Druck der Kirche zuerst nicht bewilligen wollten und die Walliser Zeitungen eine regelrechte Hetzkampagne gegen Lesben und Schwule geführt hatten, rief Shoe eine weltweite Protestaktion ins Leben.[5]

1999: Fribourg

3. Juli
Aus der Grussbotschaft der Bundesrätin Ruth Dreifuss: "Integration heisst, darum zu kämpfen, dass die Rechte aller Minderheiten garantiert sind. Damit das Recht, anders zu sein, auch zum recht auf Respekt und Solidarität wird. Damit Lesben und Schwule als solche ihren Platz in der Gesellschaft finden." [6]

Bilder

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise