Hedwig Kym: Unterschied zwischen den Versionen

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Hedwig Kym wuchs in Zürich auf. 1883 lernte sie an der Universität Zürich [[Meta von Salis]] kennen, mit der sie eine lebenslänglängliche Freundschaft verband. Ab 1887 lebten die beiden Frauen zusammen, ab 1904 auf Capri, ab 1910 mit dem Ehemann von Hedwig Kym (Ernst Feigenwinter) in Basel. <br />
 
Hedwig Kym wuchs in Zürich auf. 1883 lernte sie an der Universität Zürich [[Meta von Salis]] kennen, mit der sie eine lebenslänglängliche Freundschaft verband. Ab 1887 lebten die beiden Frauen zusammen, ab 1904 auf Capri, ab 1910 mit dem Ehemann von Hedwig Kym (Ernst Feigenwinter) in Basel. <br />
Kym publizierte mehrere Gedichtbände und verfasste verschieden Artikel für die Zeitschrift "Die Philanthropin". Mit von Salis kämpfte sie für bessere Bildungschancen und für die Gleichberechtigung der Frauen.
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Kym publizierte mehrere Gedichtbände und verfasste verschieden Artikel für die Zeitschrift "Die Philanthropin". Mit von Salis kämpfte sie für bessere Bildungschancen und für die Gleichberechtigung der Frauen. <br />
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"Die von Salis Biographin Berta Schleicher nannte die Beziehung von Meta von Salis-Marschlin und Hedwig Kym im Jahre 1932 «nicht nur eine innige Freundschaft, sondern
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ein Bund zur gemeinsamen Lebensgestaltung, ein seelisches Zusammenwachsen seltenster Art».<ref>http://exex.ch/liebe/hintergrundinfo/KymMeta.pdf</ref>
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Version vom 20. Juli 2019, 13:07 Uhr

Lyrikerin und Frauenrechtlerin (* 27. Mai 1860 in Zürich; † 31. August 1949 in Neerach)

Biografie

Hedwig Kym wuchs in Zürich auf. 1883 lernte sie an der Universität Zürich Meta von Salis kennen, mit der sie eine lebenslänglängliche Freundschaft verband. Ab 1887 lebten die beiden Frauen zusammen, ab 1904 auf Capri, ab 1910 mit dem Ehemann von Hedwig Kym (Ernst Feigenwinter) in Basel.
Kym publizierte mehrere Gedichtbände und verfasste verschieden Artikel für die Zeitschrift "Die Philanthropin". Mit von Salis kämpfte sie für bessere Bildungschancen und für die Gleichberechtigung der Frauen.
"Die von Salis Biographin Berta Schleicher nannte die Beziehung von Meta von Salis-Marschlin und Hedwig Kym im Jahre 1932 «nicht nur eine innige Freundschaft, sondern ein Bund zur gemeinsamen Lebensgestaltung, ein seelisches Zusammenwachsen seltenster Art».[1]

Aktivitäten

Publikationen

Weblinks

Literatur