Die Homosexualität der Frau: Unterschied zwischen den Versionen
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Erster Teil | Erster Teil |
Version vom 21. November 2022, 09:04 Uhr
Untertitel: Zur Psychodynamik der lesbischen Liebe. Von Frank S. Caprio. 1958, Albert Müller Verlag, Rüschlikon Zürich.
Ein "Obskuritätenkabinett"[1]
Inhalt
Erster Teil
- Was bedeutet Homosexualität?
- Zur Geschichte der weiblichen Homosexualität
- Die lesbische Liebe in der Literatur
- Die lesbische Liebe in der Gesellschaft von heute
- Die lesbische Liebe bei Strafgefangenen
- Die Beziehungen zwischen männlichen und weiblichen Homosexuellen
- Lesbische Liebe bei Prostituierten in aller Welt
Zweiter Teil
- Tiefenpsychologische Theorien
- Verschiedene Ursachen der weiblichen Homosexualität
Dritter Teil
- Die latente (unbewusste) Homosexualität
- Persönlichkeit und Charakter der Lesbierin
Vierter Teil
- Krankengeschichten
- Lebensbeichten von Lesbierinnen
- Das Traumleben der Lesbierinnen
Fünfter Teil
- Die Möglichkeiten der Behandlung der weiblichen Homosexualität
- Zusammenfassung und Ergebnis
Literatur
In der Lesbenfront von 1975 gibt es einen zweiseitigen Artikel dazu und darin wird das Fazit gezogen: "Für die aufgeklärte Lesbe ist dieses Buch trotz allem sehr lehrreich. Denn im Gegensatz zu vielen anderen "Wissenschaftlern" nimmt Caprio die Erscheinung der weiblichen Homosexualität bitterernst; er scheut sogar kein Mittel, sie als gefährlich darzustellen. Auf diese Weise bietet er viele Angriffspunkte. Er gesteht der Lesbierin - wenn auch knurrend - eine eigene Sexualität zu."[1]