Naomi Lareine

Aus Das Wiki zur Lesbengeschichte der Schweiz
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R&B-Sängerin aus Zürich, * 17. Januar 1994 als Naomie Bruderer

Biografie

Naomie Lareine spielte bei den Zürcher Grasshoppers in der Innenverteidigung und in der U-19 der Schweizer Nati, bestritt sie eine EM-Qualifikation. [1]
Im November 2018 ist ihr Song "Issa vibe" auf Radio SRF Virus der CH-Song der Woche.[2]
"Früher habe ich in Liebesliedern über Jungs gesungen. Damals hatte ich Liebe im romantischen Sinn selber aber noch gar nicht erlebt – weder mit einem Mann noch mit einer Frau. Nach meiner ersten Liebesbeziehung, die mit einer Frau war, änderte sich das. Seither singe ich natürlich nur über Girls."[3]
Sie lebt mit ihrer Lebenspartnerin, der Tätowiererin Gina Madskull in Zürich.[4]

Platten

EP: Unchained (zum Reinhören) Diverse Singles, Gastbeiträge und weitere Veröffentlichungen auf Wikipedia

Weblinks

Wikipedia-logo.png Der Wikipedia-Artikel zu Naomi_LareineW ist bestimmt ausführlicher.
Hier im L-Wiki gibt es das Wichtigste aus (schweizerischer) lesbengeschichtlicher Sicht.
 

Literatur

  • Braun, Claire. Die R’n’B-Queen Naomi Lareine hebt ihr Zepter für Selbstakzeptanz. Auf: vice.com, 28. Februar 2019. Online verfügbar auf vice.com, zuletzt aufgerufen am 19.10.2023

Einzelnachweise

  1. Kuhn, Thierry. Naomi Lareine: «Das Unmögliche möglich machen». Auf: redbull.com, 4. Februar 2019. Online verfügbar auf redbull.com, zuletzt aufgerufen am 19.10.2023
  2. Leuenberger, Laura. Naomi Lareine erweckt musikalisches Kribbeln im Bauch. Auf: srf.ch, 19. November 2018. Online verfügbar auf srf.ch, zuletzt aufgerufen am 19.10.2023
  3. mim. «Ich singe nur noch über Girls». Auf: 20min.ch, 16. Oktober 2019. Online verfügbar auf 20min.ch, zuletzt aufgerufen am 19.10.2023
  4. "Eine wahre Königin", Coopzeitung, Nr. 29, 19.7.22, S.14-15