HABS
Homosexuelle Arbeitsgruppe Basel seit 1972, seit 2017 unter dem Namen habs queer Basel
Geschichte
Ein erstes provisorisches Verzeichnis der habs von Ende 1972 führt 33 Namen auf, darunter 4 Frauen. [1]
Von der Webseite: habs queer basel wurde 1972 als schwulenpolitische Organisation unter dem Namen «Homosexuelle Arbeitsgruppen Basel» gegründet. Dafür steht das Akronym habs in unserem Namen. Seit 1972 hat sich die klar abgegrenzte schwule/lesbische Szene unter dem Einfluss des aktuellen Gender-Verständnisses zur bunten Community sexueller und geschlechtlicher Identitäten gewandelt. Seit April 2017 steht unser Name «habs queer basel» für gleichberechtigte Vielfalt und für unsere Tradition als Gesellschaftspolitische Organisation. [2]
Die lesbisch-schwule ZischBar der habs, jeden Dienstag in der Kaserne, ist schon seit 1984 eine fixe Anlaufstelle im schwul-lesbischen Leben von Basel. [3]
Aktivitäten
- (Mit?)Gründerin des Luststreifen
- Mitgründerin des SchLeZ
Webseite
- Webseite von habs queer basel
Einzelnachweise
- ↑ Wer gehörte am Anfang zur habs? In: Homosexuelle Arbeitsgruppe Basel (habs) (Hrsg.in). Geschichte, Ereignisse und Neues aus 40 Jahren habs. 2012. Online als pdf verfübgar auf WebArchive.org, zuletzt aufgerufen am 10.1.2023
- ↑ Die habs und ihre Mitglieder. Auf: habs.ch
- ↑ Zischbar: die lesbisch-schwule Bar - seit 1984 in der Kaserne Basel. Auf: habs.ch